Zu 'dumm' für Psychologie?
Ich möchte im kommenden Wintersemster anfangen an einer öffentlichen Universität Psychologie zu studieren. Ich hatte vor (dann) 3 Jahren einen Abi Schnitt von 1,6 und denke/hoffe dass ich jetzt mit Wartesemestern und ein paar extra Punkten vom Babsy-dgps an irgendeiner Uni in Nrw angenommen werde. Ich hab Bock auf das Thema, finde sowohl Naturwissenschaften als auch Texte lesen und verstehen interessant. Allerdings höre ich so gut wie immer wenn ich meinen Studienwunsch anspreche zu hören, wie schwer Psychologie doch sei, vorallem Statistik. Ich mache mir irgendwie Sorgen, dass ich nicht gut genug sein werde und direkt am Anfang verkacke :/ Ich würde mal behaupten dass ich an sich nicht dumm bin, aber jetzt auch kein Albert Einstein oder so. Unbekannte Texte und Sachverhalte kann ich mir meist schnell nahebringen, nur Mathe war in der Schule nie so meins. Bevor ich mit mehreren Menschen über das Studium geredet habe, bin ich davon ausgegangen dass ich diese Schwäche mit ordentlich Anstrengung und Lernen ausgleichen kann. Bin ich da zu optimistisch wenn ich schon mit dem Schule Mathe nicht gut klar kam? Könnt gerne knallhart und ehrlich sein.